Fantaghiro ist die Protagonisten und Heldin der Märchen Saga.
| Fantaghiro(ò) | |
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Alias |
Graf von Walddorf |
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Geschlecht |
Weiblich |
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Fraktion |
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Familie |
Romualdo (Verlobter), König & Königin (Vater & Mutter), Katharina & Karolina (Schwestern), Ivaldo & Cataldo (Schwäger), Smeralda (Pflegetochter) |
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Verbündete |
Weiße Hexe, Tarabas, Goldmähne, Der Stein, Blitz & Donner |
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Filme |
Fantaghiro 1, Fantaghiro 2, Fantaghiro 3, Fantaghiro 4, Fantaghiro 5 |
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Darstellerin |
Alessandra Martines |
Erscheinung[]
Ihr Erscheinungsbild ist durch ihre dunklen Augen und die blasse Haut geprägt. Sie hat eine schmale Gesichtsform mit ausgeprägten Wangenknochen, die Lippen sind ebenfalls prägnant geformt und haben eine ausgeglichene Fülle. Die Augen sind mandelförmig und haben große deutliche Lider. Ihre rotbraunen Haare sind zu Beginn lang und lockig, doch um sich als Mann zu verkleiden schneidet sie sich diese ab zu einer runden, glatten Form, die gleichmäßig um ihr Gesicht fällt.
Wesen[]
Fantaghiro ist eine mutige Prinzessin die gerne kämpft und sich nicht an die konventionelle Rolle einer Frau ihrer Zeit anpassen kann. Durch ihr anfänglich aufbrausendes und teilweise unverstandenen Wesens fühlte sie sich oft einsam. Erst durch die Ausbildung mit dem Schwert fasste sie Mut zu sich selbst zu stehen, konnte ihren strengen Vater und ihre zurückhaltenden Schwestern von ihrer Teilnahme am Wettkampf gegen Romualdo überzeugen und endlich zeigen wer sie ist und was sie kann. Sie entwickelt sich zu einer liebevollen und freundlichen Königin, kann aber auch hochmütig sein. Dennoch fügt sie Unschuldigen kein Leid zu und respektiert jedes Lebewesen.
Kindheit[]
Fantaghiro als Kind
In ihrer Kindheit war Fantaghiro äußerst frech und fand Spaß daran, ihre großen Schwestern zu ärgern. Mit einem abwesenden Vater und einer toten Mutter fehlten ihr die erziehung der eigenen Eltern, was besonders ihre Schwestern zu spüren bekamen. Unter anderem zerstörte sie die Puppen der beiden mit einer Steinschleuder oder einem Messer. Auserdem spielte sie gerne kämpfen. Die kleine Prinzessin wurde oft damit bestraft wobei sie in einen Brunnen hinunter gelassen wurde und dort alleine über ihre Untaten nachdenken sollte. Beim herraufholen musste sie stetsversprechen sich weiblicher zu benehmen, wobei die Liste der Dinge die sie nicht tun durfte mit den Jahren immer weiter wuchs.
Liebe[]
Fantaghiro & Romualdo haben sich wieder
Romualdo[]
Fantaghiros erste und große Liebe ist Prinz Romualdo. Ihre Königreiche waren seit uhrzeiten verfeindet doch Romualdo wollte den Krieg beenden und schlug ein Duell vor. Der Sieger wäre auch der Sieger des Krieges. Fantaghirò erfuhr von einer Weissagung das nur ein Nachfahre ihres Vaters dazu bestimmt sei zu Siegen und konnte ihn so zu ihrer teilnahme überreden. Doch Romualdo und Fantaghirò waren sich zuvor bereits zur im Wald begegnet. Auch wenn keiner von beiden den anderen erkannte waren sie sofort ineinander verliebt. Während Fantaghirò sich auf ihre große Chance als Champion ihres Vater freute suchte Romualdo nach der Frau aus dem Wald. Erst als die beiden dich bei rinem weiteren zufälligen Treffen im Wald wiedersahen, Fantaghiro verkleidet als Graf von Waldorf, erkannte Romualdo die Augen wieder, konnte sie aber mit dem Mann dem sie gehörten nicht in einklsng bringen. Um sicher zu sein das es sich bei dem Graf um dinen Mann handelt lud er ihn zu einer Jagd ein. Das Ziel sollte das heilige Tier sein, ein Wesen vor dem sich jede Frau fürchtete. Nur Fantaghirò nicht, da sie noch nie davon gehört hatte. Ihr Vater hatte jede erwähnung des Tieres verboten nachdem er seine jüngste Tochter in einem Anfall von Trauer fast vor dessen Höhle ermordet hätte. So ging Fantaghirò unbescheert in die Höhle hinein und lies einen verzweifelten Romualdo zurück dem es die Gesetze seines eigenen Landes verboten ihr zu folgen. Als er schon glaubte sie sei tot überraschte sie ihn mit der Botschaft das das Tier besiegt sei und sie eine gute zeit in der Höhle verbracht hatte. Somit hatte Romualdo immernoch keinen Beweis für die Echtheit des Grafen und wollte aus Verzweiflung und Liebeskummer das ganze Duell schon absagen. Seine Freunde Kataldo und Ivaldo kamen ihm zu Hilfe und schlugen einen Schwimmwettbewerb vor um seine Zweifel auszuräumen und ihm die Chance zu geben entweder den Grafen zu töten oder die Frau zu heiraten. Indes hätte Fantaghirò bereits den Verdacht das er über Ihr Geschlecht unsicher sei doch aufgrund des fortlaufenden Kriegwunsches des Generals ihres Vaters wusste sie das dies die einzige Chsnce auf Frieden war. Sie war entschlossen das Duell zu gewinnen. So nahm sie auch die Herrausforderung zum Schwimmen an. Um sich doch noch vor dem ausziehen zu bewahren bezahlte sie einen Soldaten der beim Wettkampf auftauchen sollte und sie wegen des schlechter werdenden Gesundheitszustand ihres Vaters sofort nach Hause rufen sollte. Leider tauchte der Soldat nie auf da er den Verführungen der weißen Hexe erlag. Somit musste Fantaghirò sich selbst helfen und provozierte Fomualdo zum kampf indem die seinen Mut infrage stellte. Beim Duell zeigte sich schnell das Romualdo im Vorteil war doch durch seine Zweifel immernoch abgelenkt war. Am ende stolperte er und zerbrach dabei sein Schwert. Nun sollte Fantaghirò ihn töten um so den entgültigen Sieg zu erlangen, doch konnte sie dies nicht. Sie musste sich ihre eigenen Gefühle für den Prinzen eingestehen und kehrte mit gebrochenem Herzen und in schande wegen der vermeintlichen Feigheit ihrer Handlungen zu ihrem Vater zurück. Dieser verurteilte den Graf von Waldorf zu einer Lebenslangen Haftstrafe und ließ ihn wegsperren. Zuvor konnte Katharina ihrer Schwester noch ein Fläschchen zuschieben um ihr so einen wechsel vom Grafen zurück zu Fantaghirò zu ermöglichen. Der Trank darin sollte sie ein Jahr schlafen lassen womit der Graf für tot erklärt werden konnte und Fantaghiròs Rückkehr nach einer Krankheit angekündigt werden könnte. Unerwartet erschien darauf Romusldo selbst mit seinen Gefährten am Hof auf. Da er besiegt war und glaubte die geliebte Frau nie zu finden wollte er dem König sein Reich übergeben und fortgehen. Doch der König erkannte den guten König in Romualdo und bat ihn eine seiner Töchter zu heiraten und so beide Reiche unter ihnen zu vereinen. Als guter Freund und aufgrund der eigenen Wünsche der Prinzessinen überließ Romualdo diese heiratsangebot seinen beiden Freunden die sofort ein Auge auf die jungen Frauen geworfen hatten. Bevor Romualdo allerdings auf seine Krone verzichten konnte überredete Katharina ihn Fantaghirò zu retten, auch wenn er wehement darauf bestand sie nicht heiraten zu können. Als er die Kammer in der Fantaghirò festgehalten wurde betrat erwartete ihn dort Prinzessin Fantaghirò, bin der weißen Hexe zuvor aufgehübscht. In ihrem Gesicht fand er nun endlich die Augen in die er sich verliebt hatte und die beiden besiegelten ihr wiedersehen mit einem schüchternen kuss. Anschließend verkündete Romualdo dem Volk die neue sechser-Herrschaft da der alte König als Kriegs-König abdankte und den jungen Paaren das friedliche Reich überließ.
Als sie dann heiraten wollten, wurde ihr Plan von der Schwarzen Hexe verhindert, indem diese den ehemaligen König, Fantaghiros Vater, entführte. Romualdo brach mit der Armee auf um ihn zu retten, ließ Fantaghirò als letzte Abwehr zurück. Die beiden fanden sich zwar wieder, wurden aber dann immer wieder vom Schicksal getrennt. Der Zauberer Tarabas verliebte sich in die schöne Prinzessin, während Romualdo in Stein verwandelt war, aber sie erwiderte seine Gefühle nicht.
Aries[]
Aries, den Piraten, traf Fantaghiro in der Anderswo-Welt, wohin sie durch das Eingreifen der Schwarzen Hexe verbannt worden war. Dieser war ihre zweite Liebe.
Gegner[]
Aries hält ihr einen Säbel an die Kehle
Der General[]
Der General hatte den Plan gefasst, seine Familie der Macht zu berauben und sich selbst auf dem Thron zu positionieren.
Prinz Romualdo[]
Im Kampf um ihr Reich musste Fantaghiro, verkleidet als Mann, gegen Romualdo antreten. Aber sie verliebte sich in ihn und schonte sein Leben, nachdem sie ihn besiegt hatte; daraufhin wurde sie zunächst in einen Turm verbannt.
Das Heilige Tier[]
Dieses Ungeheuer war Teil des Wettstreites zwischen Fantaghiro und Romualdo, Ihre Aufgabe war es unter anderem, die Perle aus dessen Höhle zu holen. Doch die Höhle selbst war der Rachen desUngeheuers und es drohte der Prinzessin, sie zu verspeisen.
Goldauge wird von Fantaghiro vorgeführt
Goldauge & der Zitronenfresser[]
Sie waren die Anführer einer grausamen Räuberbande. Auf der Suche nach ihrem Vater wurde sie von Goldauge gefangen genommen und zum Zitronenfresser gebracht.
Die Schwarze Hexe[]
Fantaghiros Vater wurde von der Schwarzen Hexe entführt und sie musste die Hexe zu ihrem Schloss verfolgen und dort noch einmal gegen Romualdo kämpfen. Der war von der Hexe verzaubert worden und erkannte seine Geliebte nicht mehr. Als erledigt war, kam es zum Kampf mit der Schwarzen Hexe und Fantaghiro brachte sie durch einen Trick dazu, sich in diverse Dinge zu verwandeln, als Letztes in einen Kristall. Diesen zerstörte Fantaghiro mit ihrem Schwert und beendete so zunächst die Herrschaft der Hexe.
Tarabas[]
Dem bösen Zauberer Tarabas wurde prophezeit, dass er seine Macht durch ein Königskind verlieren würde. Darauf hin sandte er Krieger aus, die alle Königskinder entführen sollten, um ihn vor diesem Schicksal zu bewahren. Romualdo wollte die Kinder seiner Freunde und Schwägerinnen verteidigen und nahm den Kampf mit den Kriegern auf, doch er fiel in verzaubertes Wasser und wurde zu Stein. Um ihn aus diesem Zustand zu befreien, suchte Fantaghiro die Königin der Elfen auf, sie nannte ihr den Namen der Person, diedafür verantwortlich war: Tarabas.
Tarabas auf seinem Thron
Die Prinzessin machte sich auf dem Weg, um ihn zu stellen; unterwegs traf sie auf ein Schloss, das von den Schergen des Zauberers angegriffen wurde. Dort fand sie Smeralda, deren Eltern bereits im Kampf gestorben waren. Mit der kleinen Prinzessin im Gepäck suchte sie nach dem verrufenen Zauberer und fand einen jungen Mann im Wald, der scheinbar von einem Falken angegriffen wurde. Bei einem Lagerfeuer lernte sie ihn kennen, er sie lieben. Er flüchtete, weil er sich in ein Monster verwandelte, wenn er jemanden zu küssen versuchte, den er liebte.
Sie fand ihren Weg zu Tarabas' Reich und musste feststellen, dass genau dieser junge Mann der gefürchtete Zauberer war. Fantaghiro ließ sich darauf ein, ihn zu heiraten, wenn er Romualdo aus dem Bann befreien würde. Er schenkte ihr den "unmöglichen Kuss", der ihn in ein Monster verwandelte und Romualdo erlösen sollte. Aber ihre Bemühungen, diesen magischen Kuss rechtzeitig zu Romualdo zu bringen,hlugen fehl, da sie von der Schwarzen Hexe aufgehalten wurde. Sie hielt trotzdem ihr Wort, doch Tarabas entdeckte neue Gefühle in sich - er konnte sie nicht in der Dunkelheit gefangen halten und ließ sie gehen. Noch einmal schenkte er einen Kuss, aber diesmal der kleinen Smeralda. Es war nicht umsonst und dieser befreite Romualdo aus seinem steinernen Gefängnis.
Darken[]
Darken in seinem Reich Nekrad
Darken ist der Vater von Tarabas und so mächtig wie er bösartig ist. Er ließ Fantaghiros Schloss von seinen Schergen in eine Schneekugel bannen und rauben. Verzweifelt darüber machte sie sich auf den Weg und traf einen kleinen Jungen (Parsel). Zusammen ritten sie los und trafen auf Tarabas. Der Zauberer war von Tohor gefangen genommen worden,weil dieser ihn für unglückliche Ereignisse verantwortlich machte, die in Wirklichkeit Darkens Werk waren. Beide wurden bei ihrer Flucht von Angelika unterstützt, Tohors Tochter. Alle vier verfolgten die Spur zurück zum Nekrad, einem Vulkan, in dem Darken haust. Dort drin entfesselte sich der Kampf zwischen Fantaghiro, Tarabas und Darken. Der Vater des Zauberers durchbohrte Fantaghiro mit einem Dolch und sie brach zusammen. Darken handelte mit Tarabas aus, dass er Fantaghiro wieder zu den Lebenden zurückholen würde, wenn sich der junge Mann für ein Leben in Hass und Finsternis entschiede. Er willigte ein, doch Fantaghiro war darüber verzweifelt und es entbrannte erneut ein Kampf, bei dem Darken schließlich den Todesstoß durch sein eigenes Schwert erhielt, geführt von Romualdo in der Gestalt von Fidor.
Der Namenlose
Den Namenlosen trifft Fantaghiro in der Anderswo-Welt, als deren Bewohner Hilfe gegen diesen Benötigten. Er trifft auf die Kriegerprinzessin zum ersten Mal, als sie Aries befreit und von Angesicht zu Angesicht, stehen sie sich das erste Mal gegenüber, als Fantaghiro ihn zum Kampf auffordert. Der Namenlose hat schon einiges über Fantaghiro gehört („Wenn du die Fantaghirò bist, die den bösen Tarabas zum Guten bekehrt, die Darken vernichtet, und die die Schwarze Hexe lammfromm gemacht hat, dann kenn ich dich sehr gut.“) und will sie töten. Doch Fantaghiro schlägt ihm einen Handel vor: Macht der Namenlose sie zu seiner Gefangenen, würde er etwas dazu gewinnen. Denn sie wäre dann das Symbol für seine gewaltige Macht. Der Namenlose geht darauf ein und bringt Fantaghiro zu den anderen Gefangenen.
Darstellerin[]
Alessandra Martines verkörperte die symphatische und charmante Prinzessin mit einem wundervollen Esprit und Jugendlichkeit.
Ein animierendes Lächeln
Sie ist eine Cousine zweiten Grades von Carla Bruni, der Ehefrau des französischen Staatspräsidentin Nicolas Sarkozy, und wuchs ab ihrem fünften Lebensjahr inFrankreich auf. Hier absolvierte sie eine Schauspielschule in Paris, und stand im Alter von 15 Jahren im Schauspielhaus in Zürich auf der Bühne. 1981 zog sie in die Vereinigten Staaten, wo sie an Theatern in New York City und Chicago arbeitete.
Ab Mitte der 1980er Jahre folgten erste Fernsehauftritte und Theaterengagements in Italien und Frankreich. Martines ist vor allem durch ihre Haupt- und Titelrolle in Prinzessin Fantaghirò auch im deutschsprachigen Raum sehr bekannt geworden.
Darüber hinaus wirkte sie in einigen italienisch/französischen Koproduktionen mit, bei denen überwiegend ihr Ehemann, Oscarpreisträger Claude Lelouch, Regie führte. Die beiden lernten sich 1993 kennen, und heirateten zwei Jahre später. 1998 wurde ihre gemeinsame Tochter geboren. 2008 ließen sich Martines und Lelouch scheiden.
Sie spricht neben ihrer Muttersprache Italienisch auch noch fließend Englisch und Französisch.
Quelle: http://de.wikipedia.org/wiki/Alessandra_Martines
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